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"Lockdown" habe ich es damals nicht genannt, als ich nach dem Tod meiner Familie in freiwillige Eremitage ging. Aber wenn ich zurückschaue, erkenne ich viele Parallelen. Damals hat mir der Rückzug gutgetan. Kann ich davon etwas für die aktuelle Zeit lernen?

Stell Dir vor, dass alle mitschreiben. Und jede*r, jeden Tag, eine Sache brennt, die er oder sie liebt. Stell Dir vor, wie viel Liebe da wäre. Und stell Dir vor. dass Du diese Liebe tanken könntest, häppchenweise, mit einem Lächeln auf den Lippen.

In ihrem Vortrag gebe ich Einblick in meine literarische Selbsthilfe-Schatzkiste. Ich gebe unter anderem Tipps, wie man sich mit Hilfe von Stift und Papier schnell erfrischt, wie man unangenehme Gefühle auf Papier bearbeitet, wie man Erlebtes in Form von verdichteten Miniaturen zu einem Lebens-Kunstwerk bündeln kann.

Eine Stunde Lesezeit für Dich, hier, jetzt, beinahe live! Ich habe mich drübergetraut. Live auf Facebook, vor ein paar Tagen. Da habe ich eine Stunde lang aus meinem neuen Buch "Chopin besucht Vivaldi" vorgelesen - und vieles zum Drumherum und Zwischendrin erzählt.

Elysium digital ist eine Online-Zeitschrift, die sich mit den Themen "Leben - Sterben - Tod - Werden" beschäftigt. Im Mai 2019 durfte ich da ein Interview geben, in dem es um die Frage ging, wie das Schreiben beim Trauern hilft und was man beim emotionalen Schreiben für sich selbst und für andere beachten muss.

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und als Barbara Pachl-Eberhart Schreibcoach.

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