Publikationen

Eine Geschichte von Barbara Pachl-Eberhart „Nein. Nein, das gibt es doch nicht!“, rief die Weihnacht erschreckt. Ihr Herz hatte vor zwei Sekunden zu rasen begonnen, machte keine Anstalten, den Sprint zu beenden. Die Füße der Weihnacht sprangen schnell aus dem Bett, ihre Hände griffen zum Vorhang, zogen ihn auf - tatsächlich, es war kein Irrtum: Der Stand der Sonne passte zu dem, was die Armbanduhr zeigte. Es war Morgen. Sonnenaufgang. Es war … Zu spät. Zu spät! Wie konnte

"Lockdown" habe ich es damals nicht genannt, als ich nach dem Tod meiner Familie in freiwillige Eremitage ging. Aber wenn ich zurückschaue, erkenne ich viele Parallelen. Damals hat mir der Rückzug gutgetan. Kann ich davon etwas für die aktuelle Zeit lernen?

In ihrem Vortrag gebe ich Einblick in meine literarische Selbsthilfe-Schatzkiste. Ich gebe unter anderem Tipps, wie man sich mit Hilfe von Stift und Papier schnell erfrischt, wie man unangenehme Gefühle auf Papier bearbeitet, wie man Erlebtes in Form von verdichteten Miniaturen zu einem Lebens-Kunstwerk bündeln kann.

Eine Stunde Lesezeit für Dich, hier, jetzt, beinahe live! Ich habe mich drübergetraut. Live auf Facebook, vor ein paar Tagen. Da habe ich eine Stunde lang aus meinem neuen Buch "Chopin besucht Vivaldi" vorgelesen - und vieles zum Drumherum und Zwischendrin erzählt.

Elysium digital ist eine Online-Zeitschrift, die sich mit den Themen "Leben - Sterben - Tod - Werden" beschäftigt. Im Mai 2019 durfte ich da ein Interview geben, in dem es um die Frage ging, wie das Schreiben beim Trauern hilft und was man beim emotionalen Schreiben für sich selbst und für andere beachten muss.

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