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Die Welt retten. Oder sie wenigstens ein bisschen besser machen. Das wollen wir doch alle. Und alle kennen wir den Frust, wenn wir uns eingestehen müssen, dass es nicht in unserer Hand liegt, die ganze Welt aktiv zu retten. Was wir aber im im Lauf unseres Lebens sammeln: Hinweise. Darauf, wie wir, auf unsere Art, etwas dazu beitragen können, dass das Leben schöner und die Welt ein weniger heiler wird. Hier mein Beitrag.

Es war Mitte April, da bekam ich eine Mail von einem Verlag, den ich bis dahin (leider) noch nicht kannte. „Sie wurden uns empfohlen. Könnten Sie sich vorstellen, einen Beitrag für unsere Schriftenreihe ‚Pandemie: was wir gewinnen, was wir verlieren‘ zu schreiben? Wir würden Sie gerne für das Thema Hoffnung gewinnen.“

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