Tipps & Wissen

Kürzlich hat mir jemand geschrieben, dass ich immer so strukturiert und fokussiert rüberkomme - und wollte wissen, wie ich das mache. Ich habe mich jetzt eine Zeit lang beobachtet und ein paar Hinweise gesammelt, warum ich tatsächlich viel schaffe, obwohl ich mich selbst gar nicht als fleißig wahrnehme.

Ein Straßencafé, ein Glas Limo und ein Stift in der Hand: Ja, so sehen Schreibträume aus. Findest Du nicht auch? In diesem Beitrag liefere ich Dir zehn gute Gründe, warum Du diesen Sommer wirklich nutzen solltest, um ausgiebig zu schreiben. Nicht nur im Urlaub, sondern auch daheim.

Einlassen. Für Freund*innen der Grammatik: Das ist ein „transitives Verb“. Einlassen kann man vieles, zum Beispiel die Sonne, den Rauchfangkehrer, die Luft durchs Fenster, geladene Gäste. Mein Wort lässt jemand anderen ein. Es heißt nämlich genauer: sich einlassen. Also, in meinem Fall: mich.

"Ich kann mich an nichts erinnern" Das heißt oft etwas wie: Ich finde den Schlüssel nicht, der mir die Tür zum Raum meiner Erinnerungen aufsperrt. Den Raum gibt es trotzdem. Das beweise ich mir regelmäßig - und auch meine Teilnehmer*innen machen diese Erfahrung. Es gibt den Raum. Es gibt die Schlüssel. Das Schreiben gibt uns viele dieser Schlüssel an die Hand. Eigentlich ist es ja gut, dass wir uns nicht ständig an alles erinnern ...

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