Halbjahres-Rückblick (2. Halbjahr 2023)
Wer A sagt, darf auch B sagen. Wer zur Hälfte des Jahres einen Rückblick schreibt, hat im Dezember nur mehrt halb so viel Arbeit mit dem Erinnern. Diesmal habe ich mich schon sehr aufs Rückschauen gefreut. Hier mein Rückblick für Dich.
Schöner als Aufwärmen ist das Wecken von Lust
Wieder einmal: Eine Annäherung an das Losschreiben, falls es nicht geht. Oder: Was mir der Sport über das Schreiben beibringt.
ChatGPT und ich
Seit Frühjahr 2023 arbeite ich mit ChatGPT. Ich habe zaghaft begonnen, mich dann hineingestürzt und viel gelernt - und mir inzwischen mehr als eine Meinung zu diesem Dienst gebildet. In diesem Artikel erzähle ich Dir, was ich derzeit von ChatGPT halte und warum ich nicht glaube, dass dieser Dienst eine echte Gefahr für Autoren und Texter darstellt - wiewohl sich das Berufsbild wohl ändern wird.
Halbjahres-Rückblick
Warum bis Dezember warten, um zurückzuschauen? Da habe ich doch sicher schon ganz viel aus dem Frühjahr vergessen. Das Juli-Ende ist ein toller Zeitpunkt, um einen Rückblick zu schreiben. Ich habe es heuer erstmals getan und bin ganz schön angetan davon, was sich seit Jänner alles entwickelt hat.
Wie schreibt man eine Geschichte?
Ich lese gerade ein Buch, das mich völlig vom Hocker haut: „Bei Regen in einem Teich schwimmen“ von George Saunders. Eine meiner Lieblingsstellen aus diesem Buch habe ich am Pfingstmontag […]
Wie ich das alles schaffe
Kürzlich hat mir jemand geschrieben, dass ich immer so strukturiert und fokussiert rüberkomme - und wollte wissen, wie ich das mache. Ich habe mich jetzt eine Zeit lang beobachtet und ein paar Hinweise gesammelt, warum ich tatsächlich viel schaffe, obwohl ich mich selbst gar nicht als fleißig wahrnehme.
Im Sommer schreiben
Ein Straßencafé, ein Glas Limo und ein Stift in der Hand: Ja, so sehen Schreibträume aus. Findest Du nicht auch? In diesem Beitrag liefere ich Dir zehn gute Gründe, warum Du diesen Sommer wirklich nutzen solltest, um ausgiebig zu schreiben. Nicht nur im Urlaub, sondern auch daheim.
Forrest Gump und die Tür nach drüben
Wie man mit Menschen im Himmel auf Urlaub geht Ich stehe am Fenster. Draußen ist es schon dunkel, ich sehe nur schwarz – und mich selbst, die Küchenbeleuchtung, den Wasserkocher, […]
Einlassen
Einlassen. Für Freund*innen der Grammatik: Das ist ein „transitives Verb“. Einlassen kann man vieles, zum Beispiel die Sonne, den Rauchfangkehrer, die Luft durchs Fenster, geladene Gäste. Mein Wort lässt jemand anderen ein. Es heißt nämlich genauer: sich einlassen. Also, in meinem Fall: mich.