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Seit Frühjahr 2023 arbeite ich mit ChatGPT. Ich habe zaghaft begonnen, mich dann hineingestürzt und viel gelernt - und mir inzwischen mehr als eine Meinung zu diesem Dienst gebildet. In diesem Artikel erzähle ich Dir, was ich derzeit von ChatGPT halte und warum ich nicht glaube, dass dieser Dienst eine echte Gefahr für Autoren und Texter darstellt - wiewohl sich das Berufsbild wohl ändern wird.

Warum bis Dezember warten, um zurückzuschauen? Da habe ich doch sicher schon ganz viel aus dem Frühjahr vergessen. Das Juli-Ende ist ein toller Zeitpunkt, um einen Rückblick zu schreiben. Ich habe es heuer erstmals getan und bin ganz schön angetan davon, was sich seit Jänner alles entwickelt hat.

Kürzlich hat mir jemand geschrieben, dass ich immer so strukturiert und fokussiert rüberkomme - und wollte wissen, wie ich das mache. Ich habe mich jetzt eine Zeit lang beobachtet und ein paar Hinweise gesammelt, warum ich tatsächlich viel schaffe, obwohl ich mich selbst gar nicht als fleißig wahrnehme.

Ein Straßencafé, ein Glas Limo und ein Stift in der Hand: Ja, so sehen Schreibträume aus. Findest Du nicht auch? In diesem Beitrag liefere ich Dir zehn gute Gründe, warum Du diesen Sommer wirklich nutzen solltest, um ausgiebig zu schreiben. Nicht nur im Urlaub, sondern auch daheim.

Einlassen. Für Freund*innen der Grammatik: Das ist ein „transitives Verb“. Einlassen kann man vieles, zum Beispiel die Sonne, den Rauchfangkehrer, die Luft durchs Fenster, geladene Gäste. Mein Wort lässt jemand anderen ein. Es heißt nämlich genauer: sich einlassen. Also, in meinem Fall: mich.

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