Hier stelle ich Dir die Bücher vor, die ich schon geschrieben habe. Sie bieten Dir Lesestoff, aber sie beinhalten noch mehr: nämlich jede Menge Schreib-Erfahrung.
Erfahrung, von der Du profitierst, wenn wir zusammen arbeiten. Ich kenne mich aus – mit großen Projekten; mit kleinen Ideen, die wachsen und wachsen; mit dem Wald, den man vor lauter Bäumen nicht mehr sieht; mit kreativen Ordnungssystemen; mit dem Losschreiben und dem Weiterschreiben: mit Holzwegen und Goldminen; mit Schreibblockaden und deren Überwindung; mit Überschwang, Verzweiflung, schlaflosen Nächten, zündenden Ideen, Arbeitswut, Eifer und süßer Seligkeit.
Zwei Spiegel-Bestseller. Ein Schreibratgeber. Ein LieblingsLebensbuch. Ein Corona-Tagebuch und ein Essay-Buch über das Hoffen.
Federleicht
Losschreiben, wenn die Seele drückt. Schreiben, wenn die Stimme gerade nichts sagen kann. Schreiben, wenn die eigene Meinung einen Platz haben will. Schreiben, um kostbare Momente festzuhalten oder Erinnerungen wachzuküssen …
Schreiben kann ganz einfach sein – und das Leben auf ungeahnte Weise bereichern. Barbara Pachl-Eberhart führt ihre Leserinnen und Leser vom ersten, federleichten Schreibschritt bis hin zur Veröffentlichung eigener Texte. Die kostbare Nebenwirkung: Jede Art zu schreiben stärkt eine neue Facette an Lebenskraft. So ist nicht nur der fertige Text das Ziel – sondern auch ein Leben, das von der eigenen Stimme getragen ist. Ein freudvolles, sinnerfülltes, kreatives Leben: Das ist es, was das Schreiben uns schenken kann. Federleicht – Die kreative Schreibwerkstatt zeigt, wie es geht.
Wunder warten gleich ums Eck
Lassen sich Wunder planen? Auf jeden Fall können wir sie erfahren, wenn wir es wollen. Denn: Wunderbare Ereignisse geschehen an jedem Tag. Barbara Pachl-Eberhart notiert regelmäßig »Wundertag« in ihren Kalender. Das heißt für sie: spazieren gehen, ein Wunder entdecken und darüber schreiben. Was eigentlich nicht planbar ist, lässt sich doch umsetzen. Mit offenen Sinnen bemerkt die Erfolgsautorin tatsächlich an jedem dieser Tage ein Wunder – im Miteinander der Menschen, im strahlend stolzen Lächeln eines Kindes, in einer blitzartigen Erkenntnis, die alles verwandelt.
In ihrem neuen Buch berichtet sie darüber – mal komisch, mal berührend und immer liebevoll. Ihre Geschichten, zuerst als erfolgreiche Kolumnen im EngelMagazin veröffentlicht, sind eine Einladung an alle Leserinnen, sich selbst von scheinbar Bekanntem verzaubern zu lassen und ein Leben zu entdecken, das wahrhaft wundervoll ist.
Mit Illustrationen von Barbara Pachl-Eberhart.
Mehr zum Buch
Die Pandemie: Hoffnung
Essay von Barbara Pachl-Eberhart als e-book.
Was bedeutet uns Hoffnung? Darf uns Hoffnung überhaupt noch etwas bedeuten? Oder sind besonders in Corona Zeiten andere Werte gefragt, an die wir uns halten sollten? Was geschieht, wenn kleine und große Hoffnungen aus unserem alltäglichen Leben aufgegeben werden müssen? Wenn das Vertrauen in ein gutes Ende erschüttert wird?
Die Autorin Barbara Pachl-Eberhart hat sich in einen intimen Dialog begeben: einen Dialog mit der letzten Hoffnung, die sie nicht aufgeben will. Sie weitet für uns und mit uns den Blick auf eine neue Hoffnung und erklimmt somit eine neue ungeahnte Stufe nach der Hoffnungslosigkeit. Diese erweist sich als tragfähig und überraschenderweise als optimistisch.
Warum gerade du?
Warum musstest du sterben? Warum hört der Schmerz nicht auf? Werde ich jemals wieder glücklich sein? … Die großen existenziellen Fragen der Trauer – Barbara Pachl-Eberhart musste sie sich allesamt stellen und ihre eigenen Antworten darauf finden. Nachdem sie ihren Mann und ihre beiden Kinder bei einem Unfall verloren hatte, stand auch ihr Leben plötzlich still.
Sechs Jahre später, ist sie eine Frau, die aufgrund ihrer erschütternden Grenzerfahrung große Weisheit und eine heilsame Gefühlskraft weitergeben kann. Ihr neues Buch ist ein Schatz für alle Trauernden und ihre Begleiter. Geschrieben aus einer unermesslichen Tiefe des Erlebens, vermag es Trost und neue Zuversicht zu spenden.
Mehr Infos: hier
Lesungsmitschnitt in voller Länge – 15€ auf digistore24.de – ansehen
Vier minus drei
Es gibt wohl nichts Tragischeres, als von einem Moment auf den anderen seine Familie zu verlieren. Barbara Pachl-Eberhart hat es erlebt: Im März 2008 starben ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder durch einen Verkehrsunfall. In diesem Buch schildert die Autorin, wie sie sich ihrem Schicksal stellte. Wie sie mit Mut und bedingungsloser Offenheit den Weg in ein neues Leben fand. Und wie das starke innere Band zu ihren verstorbenen Lieben ihr dazu die Kraft gab. Ihr ergreifender Bericht zeugt von menschlicher Größe und einem unerschütterlichen Glauben an den Sinn des Lebens.
„Barbara Pachl-Eberhart ist ein Kunststück gelungen: Ihr Buch über Trauer ist voll warmem Humor. (…) Wer seine Scheu vor dem Thema Tod überwindet, wird es nicht bereuen. Ein sehr intimes Buch, das lange nachklingt.“ Hamburger Morgenpost
„Ein Dokument, das in einer beeindruckenden Intensität von einem Schicksal erzählt, das bewegt, das aufrüttelt, das erschüttert.“ die aktuelle
Mehr Infos: hier
Lesungsmitschnitt in voller Länge – 15€ auf digistore24.de – ansehen
Chopin besucht Vivaldi und in der Bucht von Venedig schwimmen Delfine
Es ist so weit: Mein Corona-Tagebuch, dem in den Wochen des Lockdowns von März bis April 2020 an die tausend Menschen online gefolgt sind, ist ab sofort als Buch erhältlich.
„Was Sie in diesem Buch lesen, sind meine Tagebucheinträge vom vierten bis zum vorletzten Tag des Lockdowns. Dreieinhalb Wochen. Vierundzwanzig Tage. Mehr waren es nicht. Es sind Momentaufnahmen, die von äußeren Ereignissen handeln, von lustigen und traurigen Begebenheiten, von Sorgen und Glück. Was sich als roter Faden hindurchzieht, ist mein Versuch, mich selbst zu erkunden und zu erkennen, was tragfähige Säulen meines Lebens sind, die mich auch in der Krise stützen.“
Ein Buch, das einen so hineinzieht, dass man es in einem Rutsch durchliest. Nur um es danach immer wieder aufzuschlagen, um sich selbst tiefer zu begegnen.