Schreiben (nicht nur) in der Trauer

Ein Wochenende mit Dir

Dein inniger Kurzurlaub mit einem Menschen, der schon im Himmel wohnt

Schreiben ist eine tolle Möglichkeit, Trauer zu gestalten, Tränen ins Fließen zu bringen, Trost zu erfahren und Tore zum „Himmel“ zu öffnen. Schreiben hilft, Erinnerungen zu bewahren und neu zu erwecken. Briefe an Verstorbene erzeugen Nähe-Gefühl, geben uns Raum für bisher Ungesagtes und lindern das Gefühl des Vermissens.

Ein Trauerseminar?

Ja und nein. Dieses Seminar ist kein klassisches Trauerseminar. Alle, die akut trauern, sind natürlich willkommen. Aber auch jene, die einfach einmal wieder Nähe, Begegnung und gemeinsame Zeit erleben möchten – mit einem geliebten Menschen, der nicht mehr lebt. Das Seminar lebt gerade von der Verschiedenheit unserer Trauerprozesse – und zugleich von der Verbundenheit, weil wir alle wissen, wie es sich anfühlt, traurig zu sein, zu vermissen und auch Dankbarkeit – und trotz allem – Freude zu spüren.

Vier minus drei – und was seither geschah

Ich, Barbara Pachl-Eberhart, kenne die Trauer. Und ich weiß, wie und warum das Schreiben in der Trauer hilft. Ich habe in meiner Trauer geschrieben und über meine Trauerzeit. Mein Buch  „vier minus drei“ ist ein Bestseller geworden und für mich ein wesentlicher Bestandteil meiner Trauerbewältigung und meines neuen Lebens – ein Leben, in dem ich jederzeit schreiben kann – und nie schreiben muss. Ein Leben, in dem all meine Gefühle da sein dürfen, weil mein Blatt Papier mich immer versteht.

Inhalte des Schreibseminars

Mit Schreibübungen aus der Poesietherapie führe ich Dich auf sicherem Pfad durch ein Wochenende, in dem Du Kontakt mit Deinem geliebten Menschen aufnimmst – und mit anderen Menschen gemeinsam lachen, weinen, schwach, kraftvoll und mutig sein darfst.

Wir werden Erinnerungen aufstöbern, Geschichten schreiben und erzählen, Worte für unsere Gefühle finden und sie in sicherem Rahmen teilen, wir werden nach Berührungspunkten und Beziehungs-Pforten im Hier und Jetzt suchen. Wir werden den Menschen, den Du liebst, auf seine Weise lebendig machen und auf vielfältige Weise schreibend mit ihm kommunizieren – Antwort nicht ausgeschlossen.

Geht es um „Jenseitskontakte“? Ja. Aber nicht im Sinne von Channeling oder „medialer Arbeit“. Bei mir geht es höchst geerdet zu. Und doch dürfen sich Türen zum Himmel öffnen, das kommt immer wieder vor.

Muss man dafür gläubig sein?

Nein. „Himmel“ muss für Dich nicht „dort oben“ sein. Du musst nicht einmal an ein Leben nach dem Tod glauben, das ist keine Bedingung für dieses Seminar. Inzwischen habe ich dieses Seminar schon über zehn Mal abgehalten. Es waren auch Menschen da, die die geliebte Person nie kennengelernt haben (abwesender Vater, gestorbene Geschwister, zu früh gestorbene Mutter). Und auch Menschen, für die der „Himmel“ im Meer, im Gras, im Herz zu finden ist.

Schreiberfahrung ist übrigens auch  keine Bedingung. Es wird auch  nicht nur geschrieben, sondern es geschieht viel Kreatives und Achtsames drumherum. Alle aktuellen Termine findest Du im Terminkalender.

 

Das sagen Teilnehmer*innen über den Kurs zur Trauerbewältigung:

 

„Liebe Barbara, Ich bin gerade überrascht, mit welcher Intensität das Wochenende noch in meine Zeit danach wirkt. Das Lied, das Du uns vorgespielt hast, nehme ich ganz persönlich. Ein persönliches Geschenk an mich von dir, vom Universum, von was oder wem auch immer. Gestern noch Stunde um Stunde das Lied gehört. Erinnerung um Erinnerung wach gerufen. Als wäre das Tor plötzlich aufgerissen. Ganz und gar.

Und das bringt mich auf den Gedanken, dass mein diesiges Leben so gedacht ist. Als ein Innehalten. In mich schauen. Mich erkennen. Vielleicht geht es ganz und gar nicht um all die Dinge nach denen ich strebe. Sondern einfach darum, zurück geworfen zu sein auf mich. Mich zu erkennen. Und plötzlich liegt darin ein tiefes Vergeben. Und, oh Wunder, so etwas wie Demut. Ich mag das Wort gar nicht schreiben. Aber das ist es vielleicht, was gemeint ist: Ein warmes Gefühl des Erkennens. Ein weiches Landen auf dem Boden. Sanft. Liebevoll. Verstehend. Friedenseinkehr. Danke!“ – Kathrin R.

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